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Am Wochenende vom 7. bis 9. Februar findet eine neue Ausgabe des Festivals Llum BCN statt, bei der die Beziehung zur Umwelt, die Umweltprobleme und die Auswirkungen der neuen Technologien im Mittelpunkt stehen.
Die 14. Ausgabe steht unter der Leitung der renommierten Künstlerin Maria Güell und verspricht, die bisher multidisziplinärste zu werden, indem sie ein einzigartiges Erlebnis bietet, das Licht, Kunst und Technologie auf noch nie dagewesene Weise verbindet.
Die Veranstaltung wird mehr als 30 Installationen umfassen, darunter 15 Werke internationaler Künstler, 17 Vorschläge von Studenten der Design-, Kunst- und Architekturschulen Barcelonas und 11 Installationen lokaler Künstler, die hoffen, erneut die mehr als 240 000 Besucher des Jahres 2024 zusammenzubringen.
Wir verraten Ihnen alle Einzelheiten des Festivals, damit Sie wissen, wo Sie hingehen und was Sie bei Llum BCN 2025 sehen können.
Wann findet Llum BCN 2025 statt?
Vom 7. bis 9. Februar an verschiedenen Veranstaltungsorten im Viertel Poblenou.
Die Öffnungszeiten sindFreitag und Samstag nachtsvon 19 Uhr bis 1 Uhr und Sonntag bis 23 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
Was gibt es Neues bei der 14. Ausgabe?
- Es wirdvier verschiedene Routen geben (blau, rosa, grün und orange, eine mehr als im letzten Jahr), die mit den Haltestellen der Straßenbahnlinie T4 verbunden sind, um den Besuchern die Fortbewegung zu erleichtern.
- Verlängerte Öffnungszeiten: Freitag und Samstag von 19.00 bis 1.00 Uhr und Sonntag bis 23.00 Uhr.
- Stärkere Betonung von Open-Air-Installationen, um die Interaktion des Publikums mit der städtischen Umwelt zu verbessern.
- Bei der Ausgabe 2025 werden bekannte Künstler wie Laura Clos, Isaki Lacuesta und Joan Focntcuberta zu sehen sein.
- Mehr als 30 Installationen von 15 nationalen und internationalen Künstlern und Studenten von 17 Design- und Architekturhochschulen.
Entdecken Sie die APP von Llum BCN
Um das Besuchererlebnis zu verbessern, bietet Llum BCN 2025 eine mobile App mit detaillierten Informationen zu allen teilnehmendenLichtinstallationen1. Hauptmerkmale der App:
- Kategorisierung der Installationen nach Farbe und Form in vier Gruppen: Künstler, Hochschulinstitute, andere Kooperationen und Off Llum.
- Interaktive 2D- und 3D-Karte zum Auffinden der Installationen.
- Nach Entfernung oder Künstlernamen geordnete Listen.
- Erstellung von personalisierten Routen.
- Alarme und Benachrichtigungen über Aktualisierungen.
- Tutorial, um alle Funktionen der App zu entdecken.
Die Ausgabe 2025 der App enthält Verbesserungen bei der Zugänglichkeit und der Visualisierung der Installationen sowie eine verbesserte Schnittstelle für die Audios derInstallationen1.
Karte und Installationen aller Werke von LLum BCN 2025
Die Lichtinstallationen werden an etwa dreißig Stellen im gesamten Viertel Poblenou und in der Umgebung von Glòries installiert . Neben den Off Llum-Installationen, die in Galerien und privaten Räumen des Viertels zu sehen sein werden, werden unter anderem das Museum Can Framis, das TNC, der Mirador Torre Glòries und der Parc de Poblenou beleuchtet.
Wichtigste Räume:
- L’Auditori-Llanterna (Padilla, 153) – Rising | Mouawad + Laurier
- Teatre Nacional de Catalunya (Pl. Arts, 1) – Traffic Jam Zoom | Laura Clos „Closca“.
- Pl. Josep Antoni Coderch – Loop | Olivier Girouard, Jonathan Villeneuve & Ottoblix
- Disseny Hub Barcelona, Sala A (Irena Sendler, 1) – Fosfènica | Rosa Tharrats
- Façana Disseny Hub Barcelona (Pl. Santiago Pey) – Gènesi.IA | Joan Fontcuberta
- Mirador Torre Glòries (Av. Diagonal, 211) – OKEANÓS | Anna Rierola
- Tànger, 60 – MØSS | Martina Ampuero
- Pàrquing oficines centrals Simon (Almogàvers, 143) – Trànsit | Studio Animal + Cabosanroque
- Pere IV, zwischen Badajoz und Ciutat de Granada – Impulse | Lateral Office & CS Design
- Museu Can Framis (Sancho de Ávila, 135) – 48 Säulen | Bruno Ribeiro / STROBOSCOPE
- Universitat Pompeu Fabra (Pl. Gutenberg, Roc Boronat, 138) – (De)construct | Plateforme de la jeune création franco-allemande / Natacha Paquignon / Marc Sicard / Benjamin Nesme
- Jardins de Ca l’Aranyó – Façana edifici RBA (Roc Boronat, 142) – Metatecture | Daniel Rossa
- Parc del Centre del Poblenou (Pl. de la Sardana, Av. Diagonal, 130) – Astres | Playmodes
- MUHBA Oliva Artés (Espronceda, 142-146) – „Ein schwaches retroaktives Licht“ / Tènue llum retroactiva | Isaki Lacuesta
- Innenraum d’illa (Camí Antic de València, 68) – Terraform | OXOO
- Außenbereich des L’Auditori (Accés per Padilla, 153) – Llums d’emergència | Escola Massana
- Teatre Nacional de Catalunya – Sala Tallers (Jardins, Cantonada Ribes-Castillejos) – Parc Nacional de Catalunya | Institut del Teatre
- Ptge. Ratés – Protesta encesa | ESDAPC – Llotja Campus
- Sancho de Ávila, 65 – Realitätsstörung | LCI Barcelona
- Espai interior „Fàbrica Pons“ (Tànger, 92) – Pendul-lum | ETSAB, Escola Tècnica Superior d’Arquitectura de Barcelona
- Dolors Piera sq. (Eingang via Sancho de Ávila, 135) – Llum a l’oblit | ESDAPC – Campus Deià
- Xemeneia Can Framis – Jardins Miquel Martí i Pol (Roc Boronat, 126) – Loominiscència | UPC – Master in Lichtdesign
- Ptge. RBA – Diagonal, 189 – Flame-200 | ETSALS. Escola Tècnica Superior d’Arquitectura La Salle
- Diagonal, zwischen Rbla. Poblenou i Castella – Diagonal | EINA- Màster Universitari en Disseny d’Espais
- Castella, 5 (Mur) – Eixir | ELISAVA, Facultat de Disseny i Enginyeria UVIC-UCC
- Castella, 5 (Plaça) – Die Endlosschleife | UIC Universitat Internacional de Catalunya
- Pl. de Josep Maria Huertas Claveria – Nexums | Universitat de Barcelona – Grau en Disseny
- Parc del Centre del Poblenou – Pista bàsquet (Diagonal, 132) – Eternal shift | IED Barcelona, Centre Superior de Disseny
- Parc del Centre del Poblenou – Espronceda, 142-146 (Part posterior MUHBA) – Refugi | UPC-CCCB Master disseny i producció d’espais
- Parc del Centre del Poblenou – Espronceda, 142-146 (Rechte Seite MUHBA) – Refugi | ESDi
- Parc del Centre del Poblenou – Nius i Pous del Cel (Accés Diagonal, 116) – Miralls del demà | Institute of Advanced Architecture of Catalonia (IAAC)
- Parc del Centre del Poblenou – Nius i Pous del Cel (Accés Cristóbal de Moura, zwischen Bac de Roda und Espronceda) – Pous del cel | BAU, Centre Universitari d’Arts i Disseny
- Pl. Josep Antoni Coderch – NexusVision | Yamaha Light Meeting Point
- Disseny Hub Barcelona – Escales (Irena Sendler, 1) – Constel-lacions | Goula Figuera Studio
Off-Spaces (O1-O10):
O1. die Fundació Carulla (Almogàvers, 214) – In der Welt sein | Inzist
O2. Indissoluble (Ciutat de Granada, 61) – Der Wirbel | Indissoluble
O3. BAU Edifici Granada (Ciutat de Granada, 34-36) – Neural Void | Judit, Tamboo, Idpa
O4a. FX Barcelona Film School (Pujades, 112) – Sacred Geometry | Darklight Studio
O4b. FX Barcelona Film School (Pujades, 112) – Ist Grün nur ein Schatten von Gelb? | Mario García
O5. Xamfrà PUD (Pujades, 110) – Keine Künstler, kein kreativer Bezirk | LLUR-BAN ART
O6. BRIDGE 48 (Llull, 48) – FEEDBACH | Beat Biela + Fausto Morales (Slidemedia)
O7. Wolkenwerk (Pere IV, 64) – Circuito Liminal | BeatMe Lab Studio
O8. Espacio 88 (Pamplona, 88) – Zero-Sis:Trenta-Sis | Mercè Lledós i Max Pavia
O9. Nave Seis (Pamplona, 92) – System of Beliefs: Constelación | Arale Reartes + Parachilna
O10. Razzmatazz (Almogàvers, 122) – PULSE | blit.studio i Razzmatazz
Die vier Rundgänge, um nichts im Llum BCN zu verpassen
Wie jedes Jahr organisiert das Llum BCN markierte Routen, die es Ihnen ermöglichen, das Festivalgelände in geordneter Weise zu erkunden. In diesem Jahr gibt es 4 Routen, auf denen Sie die 45 Installationen besichtigen können.
Die vier Routen sind nach Bereichen gruppiert, die sich in der Nähe der verschiedenen Haltestellen der Straßenbahnlinie T4 befinden, sowie nach drei Servicebereichen, die speziell als Rastplätze, Restaurants, Toiletten und Informationspunkte eingerichtet wurden.
- Blaue Route: Im Bereich der Avenida Meridiana und des DHub sind 13 Einrichtungen vorgesehen. Die nächstgelegene Raststätte befindet sich an der Plaça Antoni Coderch, direkt neben dem DHub.
- Grüne Route: Es wird 10 Einrichtungen in der Gegend um Ca l’Aranyó und Can Framis geben. Die nächstgelegene Raststätte befindet sich in der Straße Roc Boronat, vor dem MediaTIC-Gebäude.
- Rosa Route: Es gibt 11 Einrichtungen im Bereich des Poblenou Centre Park, auf beiden Seiten der Diagonal. Die nächstgelegene Raststätte ist der Garten Camí Antic de València an der Ecke zur Calle Lope de Vega.
- Orangefarbener Rundgang: Im Rahmen des Programms Off Llum, das vom Stadtbezirk Poblenou organisiert wird, werden 11 Installationen an verschiedenen Orten in Poblenou zu sehen sein.
Der Tag Llum Pro
Das Festival verstärkt sein Angebot für Fachleute mit der Organisation der Konferenz Llum BCNPro3. Diese Veranstaltung umfasst ein Programm, das sich speziell an internationale Kuratoren und Fachleute des Sektors richtet, sowie Konferenzen, die für die breite Öffentlichkeit zugänglich sind. Am 8. Februar finden im Auditorium des Disseny Hub zwei für die Öffentlichkeit zugängliche performative Konferenzen statt: „Landschaften aus Licht. Live-Modelle“ von Antoni Arola um 12:45 Uhr und „ASTRES: Kartierung des Firmaments“ vom Playmodes-Kollektiv um 13:30 Uhr.
Wo kann man bei Llum BCN essen?
Wie jedes Jahr hat das Llum mehrere Bereiche für Speisen und Getränke, Ruhezonen und Toiletten eingerichtet, damit die Besucher während ihres Besuchs einen Happen essen können. In diesem Jahr gibt es vier Verpflegungsbereiche, die mit den vier Routen des Festivals verbunden sind.
Hier finden Sie alle Verpflegungsbereiche, damit Sie wissen, wo Sie essen können.
Gastronomie und Servicebereiche
- Gastronomiebereich Centre Westfield Glòries (Av. Diagonal, 208)
- R2 – Gaststättenbereich 1 – FreeDAMM (Av. Diagonal, 205)
- R3 – Gaststättenbereich 2 – FreeDAMM (Av. Diagonal, 201)
- R4 – Restaurierungswerkstatt 3 – FreeDAMM (Carrer de Badajoz, 164)
- R5 – Restaurierungswerkstatt 4 – FreeDAMM (Pl. de les Glòries)
Parkhaus
- P1 – Appartementzentrum Westfield Glòries (Av. Diagonal, 208)